Einmalig! Sensationell! So eine Revue wie „Wunderbar – die 2002. Nacht“, präsentiert vom Berliner KURIER, sah Berlin noch nie. Das Premierenpublikum im Friedrichstadtpalast war verzaubert und hingerissen.
Zitat aus dem ‚Berliner Kurier‘ (02.03.2002)
Show kann diese Reise durch Zeit und Raum eigentlich nicht mehr genannt werden. Mit „Wunderbar – die 2002. Nacht“ (Regie Jürgen Nass) ist etwas Neues geschaffen worden – ein Revue-Musical. Denn das Weitererzählen der Geschichten aus 1001 Nacht mit aufregenden Abenteuern, mit Liebe und Leid, fantastischen Träumen hat eine durchgehende Handlung. Erzählt wird mit viel Phantasie und allen Mitteln. Mit Video- und Filmeinspielungen sowie mit einer gigantischen Technik. Mit grandios farbspielerischen Lichtkompositionen von Franz Peter. Mit dem elegant opulenten Bühnenbild von Fred Berndt, bei dem man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Mit 700 raffinierten und farbenprächtigen Kostümen von Ingrid Böttcher. Mit einzigartiger Artistik. Mit der eigenwilligen Musik von Thomas Natschinski – mal zart und zurückhaltend, mal pompös und operal. Glänzend umgesetzt vom Orchester unter Leitung von Detlef Klemm. Und natürlich von den Sängersolisten Isabel Dörfler (Dinarsade), Karim Khawatmi (Sultan), Christian Venzke (Wesir), von der Balettsolistin Susann Malinowski (Scheherazade) und der gesamten Ballett-Compagnie. Übrigens: Wenn die aus dem Friedrichstadtpalast nicht mehr wegzudenkende Girlreihe kurz vor dem Finale antritt, kocht der Saal vor Begeisterung. Den Augen und Ohren wird so viel geboten, dass ein mehrmaliger Besuch von „Wunderbar – die 2002. Nacht“ fast unumgänglich ist.